V 40 SE

Der V 40 SE ist ein Vollverstärker mit Gegentakt Pentoden Endstufe mit 2 x 40 W Ausgangsleistung. Er ist die Weiterentwicklung des erfolgreichen Vollverstärkers V 40. Er ist mit allen Features ausgestattet, die moderne Anlagen fordern (Pre-Out, Bypass), ist aufrüstbar (Black Box Anschluss) und ist - als Novum in dieser Klasse - zukunftsweisend mit dem einmaligen Stromsparmodus "Ecomode" ausgestattet. 

Erhältlich in den Farben: Silber oder Schwarz

Beschreibung

Gegenüber seinem Vorgänger verfügt der Vollverstärker V 40 SE über ein größeres Klangvolumen und ein verfeinertes Design, ist mit allen Features ausgestattet, die eine moderne Umgebung erfordert (Pre Out, Bypass), ist erweiterbar (Black Box- bzw. Super Black Box- Anschluss) und ist nicht zuletzt - als einziger seiner Klasse - zukunftsweisend mit der einmaligen Stromsparautomatik "Ecomode" ausgestattet. Diese Automatik steuert den Strombedarf und senkt die Stromaufnahme in längeren Betriebspausen. Der V 40 SE wurde für Hörer konzipiert, die ein erschwingliches, verlässliches und universelles Gerät suchen, klanglich die höchsten Ansprüche haben, nicht auf moderne Features und Upgrademöglichkeiten verzichten möchten und sich gleichzeitig umweltbewusst verhalten wollen. Wie alle Octave Verstärker basiert der V 40 SE auf der weiterentwickelten Pentodenschaltung. Diese sichert absolute Stabilität der Endstufe für Lautsprecher ab 86 dB Wirkungsgrad. Auftretende Impedanzschwankungen des Lautsprechers bis zwei Ohm bleiben ohne negativen Einfluss auf den Klang. Durch die weiterentwickelte Netzteiltechnik konnte das Rausch- und Brummniveau auf extrem geringe Werte reduziert werden: Ein Wert von -110 dB ist sensationell in dieser Klasse und Garant für klare Wiedergabe.

"The V 40 SE had exceptionally good bass power and grip, as it exhibited with Fritz Reiner and the Chicago Symphony's 1962 recording of Strauss's Also sprach Zarathustra... The Octave also did a magnificent job with the lowest oflow-bass pedal notes in a recording, by Torvald Toren, and it impressed me with its ability to untangle and follow the dense melodies and sometimes jarring harmonies throughout that work." Stereophile (US) 08/2014) 


Selbstverständlich verfügt der V 40 SE über das Power Management mit Soft-Start-Elektronik, das Protection System, den Eco Modeeine BIAS-Einstellung und Anzeige, einen Monitor-/Record- Ausgang, den HT Bypass, den Pre-Out und einen (Super) Black Box Anschluss(Beschreibung siehe Technik)

Allgemeine Daten

Basismodell V 40 SE Line
Design Silber oder Schwarz
Röhrenbestückung 4 x 6550 JJ
Eingänge 5 x Line Level Cinch (davon ist einer für den Heimkino Bypass vorgesehen)
Ausgänge 1 x Pre-Out geregelt / 1 x Record Ausgang Cinch / 1 x Lautsprecherausgang
Geräteabmessungen 408 x 159 x 490 mm (B x H x T)
Gewicht 18,0 kg

Features

Fernbedienung Vollmetall Nur Lautstärke
Eco Mode Stromsparmodus
Bias Control Ruhestromanzeige und -einstellung
Geregelter Pre-Out Vorstufenausgang Cinch
HT Bypass Bypass-Funktion für Mehrkanalreceiver/TV
Protection System Einschaltstromverzögerung (Soft Start); Schutzschaltung für Gerät und Endröhren
Black Box Anschluss Steckverbinder für externe Netzteilverstärkung (Black Box und Super Black Box)

Technische Daten

Ausgangsleistung 40 W, 50 W Spitze / 4 Ohm
Frequenzbereich 20 Hz – 70 kHz
Klirrfaktor 0,1% bei 10 W / 4 Ohm
Fremdspannungsabstand -100 dB / 40W
Verstärkung: 38 dB

Optionen

Testbericht 11/2016 - Englische Version

"This is a brand and an amplifier that really should be heard. / The V 40 SE really gave you the raw emotional quality of Adele´s voice."

UK - Hi-Fi News - Steve Harris - November 2016

Hi-Fi News Result: HIGHLY COMMENDED


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Testbericht 07/2014 - Englische Version

Read the full Review from Art Dudley.

USA - Stereophile - Juli 2014


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Testbericht 07/2009 - Deutsche Version

"Der V 40 SE wirkte nicht nur bei Stimmen feiner, er packte auch die einzelnen E-Piano Töne zartfühlender, quasi mit Samthandschuhen an – sodass sie wie kleine leuchtende Sterne noch intensiver und schöner funkeln durften."

Deutschland - stereoplay - Johannes Maier - Juli 2009


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